Das Konzept der "Geschichten aus Ortwinswalde"
Falco besucht in seinen Ferien regelmäßig Onkel Heinrich und Tante Ulrike in Schloss Ortwinswalde. Zusammen mit seinem Freund Klaus aus der Großstadt und Heidi und Piet, die in der Nähe von Ortwinswalde an einem anderen See wohnen, muss Falco gefährliche Situationen und Abenteuer bestehen. 'Geschichten aus Ortwinswalde' sind als Kriminalgeschichten für Kinder ab 10 Jahren konzipiert.
Im 1. Band 'Dem Wilderer auf der Spur' versucht Falco zusammen mit Klaus, der ihn erstmalig in Ortwinswalde besucht, einem Wilderer das Handwerk zu legen, in dessen Falle sich das Rehkitz Willi verfangen hat. Piet und Heidi sind mit von der Partie, sie hecken einen Plan aus, geraten aber bei der Umsetzung in große Gefahr.
Die Handlung spielt 1932 auf dem Gut Ortwinswalde, einsam gelegen, umgeben von Wäldern, Sumpf und Seen. Für den Leser / die Leserin wird die Zeit erfahrbar und lebendig. Begleitet werden Falko und Klaus von einem Ich-Erzähler aus dem Heute, der mit seinem Smartphone ein stiller Beobachter und Dokumentar der zeitlichen Unterschiede ist. Dies wird durch Bilder und ein Glossar vertieft.